Die Anzahl der Kinder und Jugendlichen die wegen eines Suizidversuch in Behandlung sind, ist nach der Pandemie drei Mal höher als vor der Pandemie, sagt der Vizepräsident des Bundesverbandes für Psychotherapie (ÖBVP), Prof. Peter Stippl.  Auch die Aggressivität sei massiv gestiegen. Auslöser dafür seien neben der Pandemie der Ukrainekrieg, persönliche Schulprobleme und Verlusterlebnisse, das Thema Umwelt und die finanziellen, wirtschaftlichen Probleme in unserer Zeit.

Nachweisbar positiv auf die Gesundheit wirke jedoch der Glaube, der die Hoffnung stärke, den Leistungsdruck verringere und die Gelassenheit fördere. Als „zusätzliches Medikament“ könne das Nutzen der Sakramente dienen.

Quelle: https://kath.net/news/81983 vom 14.09.2023