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Musik

Musik fasziniert nahezu jeden Menschen, sie geht in und durch den ganzen Körper, sie ist eine unglaubliche Kraft die den Menschen in seinem ganzen Sein, nämlich Körper, Seele und Geist beflügelt. Hundertfach ist es wissenschaftlich nachgewiesen, welch tiefgreifende Wirkung Musik auf die Emotionen, Sinnesempfindungen und das Verhalten des Menschen hat.
Wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass Musik die Hirnstrukturen, den Herzschlag, den Blutdruck, die Atemfrequenz und die Muskelspannung verändern kann. Auch der Hormonhaushalt kann beeinflusst werden. So wird beispielsweise bei aggressiver, schneller Musik Adrenalin ausgeschüttet. Und bei ruhigen, sanften Klängen Noradrenalin (dadurch kann die Ausschüttung von Stresshormonen verringert werden) freigesetzt.
Somit kann Musik hören positiven Einfluss auf den Menschen haben, aber auch negativen – je nachdem wie die Musik geartet ist.

Beim Musikhören ist deshalb zu achten auf:

Rhythmik
Der Herzschlag des Menschen begleitet ihn rhythmisch von der ersten Sekunde seines Lebens an. Die Atemrhythmik eines Menschen entspricht den natürlichen Zeitrhythmen unserer Sprache und unseres Organismus (Herzfrequenz, Atmung, Puls, Gehirnstromfrequenz). Hingegen ist die Taktmotorik z.B. der Rockmusik widernatürlich und destruktiv, was bewirkt, dass die natürliche Atemrhythmik des Menschen zerstört wird. Diverse Körperfunktionen können vollständig versagen. Darüber hinaus kann es auch dazu führen, dass der Mensch nicht mehr in der Lage ist klassische, sakrale Musik (z.B. Gregorianischer Gesang oder ganz normale Kirchenlieder) als schön zu empfinden, sondern nur noch als langweilig. Durch diese Musik wird der Mensch regelrecht „behämmert“ also geprägt und somit umgepolt.

Tempo
Auch das Tempo der Musik hat große Auswirkungen auf unseren Körper und seine Funktionen: So wirkt Musik bei einem Tempo von mehr als 72bpm aufputschend, bei weniger beruhigend (normale Körperfunktionen laufen bei 72 Herzschlägen/Minuten (72bpm)). Folgende Auflistung ist ein Auszug aus den Elementen der Musik die Aggressivität im Menschen zum Teil stark fördern:
• viel Schlagzeug
• verzerrte Klänge
• aggressive, gespannte Singstimme
• Rhythmen/Betonung gegen das Metrum
• viele Synkopen
• laut

Textinhalt / Botschaften / Gestik

Ein weiteres großes Problem sind die Botschaften die bei der Musik bewusst oder auch unbewusst vermittelt werden sollen. Bei vielen bekannten Musikgruppen können musikalische Stücke entdeckt werden, die satanisch sind. Und zwar einmal durch die Texte, aber auch durch das Auftreten der Musiker und den Gesten die sie selbst und in ihrer Bühnenshow, Cover oder Videos abbilden.
Es gibt auch Fälle, in denen eine Manipulation durch rückwärts abgespielte Texte bezweckt werden sollen (backward masking). Sie enthalten satanische Aussagen die so nicht verstanden werden können, aber vom Gehirn umgedreht und dann aufgenommen werden können ohne dass der Zuhörer der Musik dies bewusst wahr nimmt. So soll z.B. das Lied „Stairway to Heaven“ von der antichristlichen Gruppe Led Zeppelin eine verschlüsselte Form eines Glaubensbekenntnisses an Satan und okkulte Mitteilungen sowie Liebesworte an diesen beinhalten.

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