Betende Herzen gesucht!
Liebe Freunde!
Der Krieg steht vor unserer Türe. Die täglichen Nachrichten sind erfüllt von immer neuen Waffenlieferungen und Aufrüstung. Viele Menschen sind auf der Flucht. Die Zahl der Abtreibung nimmt zu. Unsere katholische Kirche ist in einer schweren Krise. Unter den Priestern und Bischöfen gibt es große Uneinigkeit. Die katholische Kirche ist in Gefahr. Die Botschaft der Gottesmutter in Sievernich in den Jahren 2000 bis 2005 bereitete uns auf die heutige Zeit vor. Viele Prophezeiungen haben sich schon erfüllt. Der König der Barmherzigkeit erscheint zur Zeit in Sievernich. Der Heilige Erzengel Michael gibt uns die Ehre. Die Zeit ist ernst. Die letzten Botschaften des Königs der Barmherzigkeit an die Menschen haben mich bewegt, diese Zeilen zu schreiben. Wir können etwas tun, um das Unheil abzumildern. Viel Unheil ist schon geschehen und geschieht zur Zeit nicht nur in der Ukraine. Wenn wir nichts tun, wird das Unheil größer. Die Gottesmutter und der König der Barmherzigkeit sprechen mit einem Mund und zwar mit dem Mund des Ewigen Vaters, unseres Gottes. Sie wollen uns retten. Nehmen wir an, was Sie uns sagen, dann bleibt uns viel Unheil erspart.
Bitte lasst uns gemeinsam im Gebet und im katholischen Bekenntnis aufbrechen, bevor es zu spät ist. Mit unserem bekennenden Leben als Zeugen unseres katholischen Glaubens, mit unserem Gebet, Buße, Opfer, Aufopferung des Heiligen Messopfers, Fasten, im Sinne der Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater, gute Werke, können wir kommende Gefahren abmildern, vieles sogar verhindern. Bitte kehrt um, bewahrt die Heilige Schrift als Gottes Wort, haltet die Gebote, lebt als Zeugen des Glaubens, betet den Rosenkranz im Sinne der Wiedergutmachung, führt die schon in Fatima gewünschten Herz-Mariä-Sühnesamstage ein. Sie sind sehr wichtig, kirchlich anerkannt, doch leider fast vergessen worden. Der König der Barmherzigkeit wies mich darauf am 25.11.2022 hin.
Bitte, liebe Priester, segnet mit dem Jesuskind in Prager Gestalt. Liebe Freunde nehmt das Sakrament der Versöhnung wahr. Dieses ist alles machbar und überfordert nicht. Für Berufstätige eignet sich z.B. der Barmherzigkeitsrosenkranz oder der kleine Rosenkranz zum Prager Jesuskind. Unsere Zeit ist ernst. In Prag wird die erste Konferenz der Weltsynode unserer Katholischen Kirche stattfinden. Ist dies Zufall? In Europa herrscht Krieg. Ein Schriftsteller schrieb einmal ungefähr so: „Das Bõse kann sich in der Welt verbreiten, wenn die Guten nichts tun.“ Wir sollen keine Furcht haben, aber wissen, dass alle Ereignisse in unseren betenden Händen liegen. Wie wird die kleine Herde von Betern aller Länder sich entscheiden?
Serviam!
Manuela
Quelle: http://maria-die-makellose.de/start.html