Bei der Kirlian-Fotografie (die sich von der Anthroposophie ableitet und somit von vorneweg für Christen nicht anzuwenden ist) soll die Aura bzw. die Lebensenergie eines Patienten festgehalten werden. Dabei werden ungefährliche aber hohe elektrische Spannungen über die Hände der Patienten geleitet. Diese springen als Funken an den Fingern ab und werden dann auf eine Fotoplatte übertragen. Bei der Methode sollen gleichzeitig künftige Krankheiten festgestellt werden können. Wissenschaftlich ist die Methode als höchst unzulänglich eingestuft, denn viele Faktoren (wie z.B. der Anpressdruck oder die Hautfeuchtigkeit) beeinflussen das Ergebnis. Außerdem können auch von Leichen noch sehr schöne Bilder der Lebensaura gemacht werden.
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