Der Ursprung dieses heidnischen Festes liegt bei den Kelten. In der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November verabschiedeten sie sich vom Sommer und bereiteten sich auf den Winter vor. Der Winter, so dachten sie, sei die Zeit der Toten und der umherziehenden Dämonen. Die Kelten glaubten, dass diverse Geister und Dämonen in dieser Nacht, mehr als an allen anderen Tagen und Nächten im Jahr die Welt durchstreifen. Dieses Fest nannten die Kelten „Samhain“, was so viel bedeutet wie „Herr des Todes“ oder „Fürst der Finsternis“.
Da sie nun davon ausgingen, dass in dieser Nacht „die Bösen und die Toten“ massenhaft und mehr als sonst unterwegs sind, wollten sie sich schützen (besonders auch vor der eigenen verstorbenen Verwandtschaft): Sie zogen schaurige Masken auf, machten Krach und führten magisch okkultische Schutzrituale auf, die die Geister und Toten vertreiben sollten. Das Haus wurde hergerichtet und Speisereste bereitgestellt, damit sich die verstorbenen Familienmitglieder wohl fühlten und sich nicht an die Lebenden heranmachten, was den sicheren Tod bedeuten würde.
Der Brauch einen Kürbis o.ä. auszuhöhlen, geht auf eine irische Legende zurück: Dem Alkoholiker Jack sei es gelungen Satan zu überlisten welche ihm deshalb versprechen musste, auf seine Seele in der Ewigkeit zu verzichten. Doch als Jack dann starb, wollte auch Gott seine Seele nicht haben. So konnte er weder in den Himmel noch in die Hölle. Satan gab Jack daraufhin ein Stück glühende Kohle aus dem Höllenfeuer, damit er immer den Weg finden könne – diese steckte Jack in eine Steckrübe.
Allein schon aufgrund des Ursprungs des Festes, kann man sehen, dass Halloween dem christlichen Glauben nicht entspricht.
Viele Halloween-Feiern beinhalten neben viel Alkohol auch diverse Tänze und Rituale, Zauberei und Magie. Das Durchführen von Okkultismus ist für Christen – und sei es nur zum Spaß – nicht erlaubt, denn Okkultismus ist ein gefährliches Einfallstor der „anderen Firma“ in die Seele des Ausführenden.
Hinzu kommt noch eine weitere wichtige Tatsache, warum Christen Halloween keinesfalls feiern dürfen: Halloween ist neben dem eigenen Geburtstag und der Walpurgisnacht der wichtigste Festtag bei den Anhängern der Satans. Halloween ist also eines der größten Anbetungsfeiern des Gegenspielers Gottes. Unser Gott wird in dieser Nacht sehr gekränkt.
In dieser Nacht wird weltweit in zahlreiche Kirchen eingebrochen, Friedhöfe geschändet, geweihte Hostien aus Tabernakeln gestohlen und Rosenkränze verbrannt. Überall auf der Welt wird „der Böse“ in „schwarzen Messen“ angebetet.
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